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And now for something completely different: Porn goes E-Sport?

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Mit einem Twitter Beitrag fragt eine Seite für alleinstehende Herren nach, ob sie ein E-Sport Team unterstützen soll. E-Sport oder auch elektronischer Sport ist nichts anderes als wettkampforientiertes Computerspiel gegen menschliche Gegner. Früher war das Ballerspiel Counterstrike der bekanntests E-Sport Titel, heute erfreuen sich Titel wie „Starcraft 2“ oder „League of Legends“ also klassische Strategiespiele größerer Beliebtheit.

Was kann man sich unter E-Sport vorstellen?

Wer sich einmal anschauen möchte, wie professionell solche Turniere werden können, kann sich den Trailer des von Valve produzierten Films „Free to play“ einmal anschauen. Der Film selber ist kostenlos über „Steam“ ansehbar und – obwohl ich mich mit dem Spiel nicht auskenne – recht unterhaltsam.

httpv://www.youtube.com/watch?v=CPW7t9QLMWQ#t=22

Es ist also kein Wunder, dass Portale, die von Jugendschützern sehr kritisch gesehen werden, die Brücke schlagen um ihre nackten Tatsachen mit anderen Marken aufzuwerten.

Porn und E-Sport eine Symbiose?

Erwachsenenunterhaltung hat sicherlich ihre Daseinsberechtigung, sie sollte nach meiner Meinung aber nicht in einem Markt werben (dürfen), der sich vornehmlich an Minderjährige und Heranwachsende wendet. Mithin würde auch der Marke „E-Sport“ geschadet, die Assoziationen junger Männer, die sich dauerhaft vor dem PC „austoben“, ist nichts, was dem E-Sport wirklich zuträglich ist.

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